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- Der Steyr 680 des Österreichischen Bundesheeres
Ursprünglich wollte ich meinen Betrieb weiterführen solange es meine Gesundheit erlaubt, Jedoch nimmt in Österreich die Bürokratie überhand und Behörden, Arbeitsinspektorate und ähnliche Institutionen nehmen einem den Willen weiter zu machen, Steuern zu zahlen und generell den Spaß am Arbeiten.
Daher habe ich mich entschlossen Teile meines Unternehmens bzw. auch das ganze Unternehmen zum Verkauf anzubieten.
Folgende Geschäftsbereiche werden angeboten:
Jeep Willy`s Overland Ersatzteil-Lager ( Jeep MB, GPW, M38, M38A1) mit Kundendatei, Lieferantenlisten, Ersatzteilkatalog und einem Vertrag dass sämtliche an mich gerichtete Bestellungen, Anfragen odgl. an den Käufer weitergeleitet werden. Zum Zeitpunkt der Übernahme vorhandene Fahrzeuge der Marke Willy`s Overland , großteils in unrestauriertem Zustand sowie zahlreiche gebrauchte Achsen, Getriebe, Karosserien können auch pauschal gekauft werden.
Dodge WC (1941 – 1945) und Dodge M-37 bzw M-43 (1955-1964) Ersatzteillager, Lieferantenliste, Teilekataloge und selben Vertrag wie bei Jeep Willys Overland. Unrestaurierte Fahrzeuge und viele gebrauchte Achsen und Getriebe vorhanden.
Ideal wäre die Übernahme von Jeep und Dodge sowie wenige GMC CCKW (1941-1945) Ersatzteilen in einem Paket, da zahlreiche Sammler beide Fahrzeugmarken besitzen und zahlreiche Ersatzteile bei Jeep MB als auch bei Dodge WC bzw bei M 38 , M38A1 und bei M37 und M43 passen.
Steyr 680M Ersatzteil-Lager mit Kundendatei und Ersatzteil-Katalogen und einem Vertrag dass sämtliche Anfragen an den Käufer weiter geleitet werden. Aktuell sind noch 2 unrestaurierte Steyr 680 vorhanden so wie zahlreiche gebrauchte Komponenten .
Steyr Puch Pinzgauer 710/712 mit zahlreichen gebrauchen Motoren, Getriebe. Neuen Radantrieben und Ersatzteilen und das eher kleine Puch G Ersatzteil-Lager mit selben vertraglichen Vereinbarungen wie bei den anderen Angeboten.
Oder es findet sich ein Käufer für alles zusammen, in diesem Fall wären die Übernahme de Firmennamens und der Email-Adressen möglich sowie meine persönliche Hilfe inkludiert, eingeschränkt auf einen vereinbarten Zeitraum.
E-Mail: camo@camo.co.at / Tel.: +43 (0) 2235/84233
Ordering process
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If you have any questions regarding products, please email camo(at)camo.co.at or contact us on +43 (0) 2235 84233.
Der Steyr 680 des Österreichischen Bundesheeres
Der Steyr 680 war seit dem Ende der 1960er-Jahre das Rückgrat der Personen- und Materialbeförderung im Österreichischen Bundesheer. Sein hauptsächlicher Verwendungszweck war der Transport von Versorgungsgütern und der Mannschaft. Er bot Platz für Fahrer, Beifahrer sowie 18 Personen auf der Ladefläche.
Sales price 26,90 €
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GRIN: 978-3-9519762-4-2
Description
Der Steyr 680 war seit dem Ende der 1960er-Jahre das Rückgrat der Personen- und Materialbeförderung im Österreichischen Bundesheer. Sein hauptsächlicher Verwendungszweck war der Transport von Versorgungsgütern und der Mannschaft. Er bot Platz für Fahrer, Beifahrer sowie 18 Personen auf der Ladefläche.
Die Bundesheerausführungen des Steyr 680 entstanden nicht am Reißbrett, sondern beruhten auf verschiedenen zivilen Varianten, aus denen der Militär-LKW für die Bedürfnisse der österreichischen Streitkräfte entwickelt wurde. Die neue militärische Baureihe sollte die vorhandenen leistungsschwachen Steyr 580 g ablösen.
Im Wesentlichen unterscheidet man beim 680er zwei Ausführungen, eine zweiachsige und eine dreiachsige. Zunächst wurde nur eine zweiachsige Version erprobt, wobei im Vergleich zum amerikanischen dreiachsigen GMC klar wurde, dass es auch vom Steyr-LKW eine Ausführung mit drei Achsen geben musste.
Im Lauf seiner Dienstzeit – genauer gesagt hatte er dazu fast 40 Jahre Zeit – sollte sich der 680er neben dem Haflinger und dem Pinzgauer als das wohl bekannteste Militärfahrzeug Österreichs etablieren, mit dem jeder im Bundesheer – egal ob als Aktiver oder Reservist, als Offizier, Unteroffizier, Charge beziehungsweise Wehrmann – seine Bekanntschaft machen musste.
Der Autor: Prof. Dr. Walter Blasi, 1954 in Wien geboren, von 1974 bis 2003 als Beamter im Bundesministerium für Landesverteidigung tätig. Studium der Geschichte mit Promotion im Jahr 2000. Von 2003 bis 2006 Referent im Österreichischen Staatsarchiv/Kriegsarchiv. Ab 2006 bis 2016 im Bundesministerium für Inneres beschäftigt. Er ist Autor zahlreicher Bücher und Aufsätze zur österreichischen Verkehrs- und Militärgeschichte.
In der Edition Winkler-Hermaden von ihm (mit Bernhard Tötschinger) bereits erschienen: „Die k. u. k. Luftfahrtruppen“ (mit Bernhard Tötschinger) sowie „Der Steyr-Puch Haflinger des Österreichischen Bundesheeres“ und „Der Steyr-Puch Pinzgauer des Österreichischen Bundesheeres“.
Der Steyr 680 des Österreichischen Bundesheeres
Autor: Walter Blasi
Format: 23,5 x 20 cm.
Umfang: 116 Seiten mit 137 Abbildungen.
Einband: Hardcover.
ISBN: 978-3-9519762-4-2
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